Was unterscheidet Federholzrahmen von einem herkömmlichen Lattenrost?
Wer sich schonmal auf die Suche nach einem neuen Lattenrost gemacht hat, ist zwangsläufig auch auf die Begriffe Federholzrahmen und Tellerrahmen gestoßen. Doch welche Eigenschaften bringen Federholzrahmen im Vergleich zu einem gewöhnlichen Lattenrost mit sich?
Federholzrahmen als Unterkategorie vom Lattenrost
Einfach gesagt, gehören Federholzrahmen zur Gattung der Lattenroste. Also ist jeder Federholzrahmen ein Lattenrost, aber nicht jeder Lattenrost ein Federholzrahmen. Somit erfüllen Federholzrahmen auch die typischen Merkmale eines klassischen Lattenrosts. Außerdem können sie genau wie ein Lattenrost entweder starr, manuell verstellbar oder motorisiert verstellbar sein.
Doch wo liegt jetzt der Unterschied zwischen Federholzrahmen und Lattenrosten?
Wie der Name Federholzrahmen schon besagt, bestehen die Latten des Federholzrahmen aus Holz. Bei einem herkömmlichen Lattenrost können auch Kunststoff oder Metall verwendet werden. Doch das allein macht den Federholzrahmen noch nicht zu etwas Besonderen. Am ausfälligsten ist der Aufbau der Latten. Bei einem Federholzrahmen sind die Latten aus geschichtetem Holz gefertigt, die leicht nach oben gebogen sind. Sobald sich jemand drauflegt, geben die einzelnen Latten dem Druck des Körpergewichts nach und passen sich somit perfekt der Körperposition an. Federholzrahmen zeichnen sich durch einen besonderen Liegekomfort aus.